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Wie Autofahrer in Lippe künftig sicherer unterwegs sein sollen

An vielen Unfallhäufungsstellen in Lippe macht schon eine andere Beschilderung einen Unterschied.

Um die Zahl der Unfälle bei uns im Kreis einzudämmen, nimmt eine Unfallkommission regelmäßig sogenannte Unfallhäufungsstellen unter die Lupe. Aktuell gibt es kreisweit 14 davon. 

Zehn verteilen sich auf Lage, Lemgo, Bad Salzuflen und Detmold. Radio Lippe hat nachgefragt, was mit diesen Stellen zurzeit passiert.

Was mit den kritischen Stellen passieren soll

Einer dieser Unfallschwerpunkte ist in Dörentrup-Oelentrup. Hier ist der Kreis zuständig. 

Der prüft gerade, ob dort sogenannte Flexi-Kurventafeln aufgestellt werden, damit Autofahrer künftig sicherer unterwegs sind. 

Zusätzliche Schilder um Situation zu entschärfen

An vielen anderen Stellen ist schon einiges passiert. In Detmold krachte es bisher zum Beispiel oft an der Kreuzung Bielefelder Straße / Waldheide-straße. 

Hier stehen inzwischen Stopp Schilder. 

In Lemgo sollen an einem betroffenen Abschnitt an der Rintelner Straße zusätzliche Schilder helfen. 

Neu-und Umbau soll Entlastung bringen

In Bad Salzuflen passieren vor allem auf der B239 immer wieder schwere Unfälle. 

Hier fahren täglich etwa 22.000 Autos und LKW lang. Straßen NRW plant schon seit einigen Jahren einen Neu- und Umbau. 

Wann es damit losgehen kann, ist aber noch unklar.