Bad Salzuflen: SPD kritisiert Wahl einer AfD-Frau zur stellvertretenden Bürgermeisterin
Die SPD in Bad Salzuflen bedauert die Wahl einer AfD-Ratsfrau zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin.
Man nehme die Wahl mit großem Bedauern und Unverständnis zur Kenntnis, schreibt die Fraktion.
Alle demokratischen Fraktionen hätten sich vor der Wahl auf eine gemeinsame Liste geeinigt, um ein Zeichen für Zusammenhalt und gegen jede Form politischer Spaltung zu setzen.
Kandidatin bekam offenbar drei Stimmen von anderen Fraktionen
Die AfD-Kandidatin bekam aber 3 Stimmen mehr, als ihre Fraktion Sitze hat.
Das Amt einer stellvertretenden Bürgermeisterin soll die Werte der Stadt, Respekt, Offenheit und Zusammenhalt nach innen und außen repräsentieren, sagen die Sozialdemokraten.
Das sei mit der politischen Haltung der AfD unvereinbar.
Die SPD will die Geschehnisse mit den anderen Fraktionen aufarbeiten.
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