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Gestaltung & Deko

Zweite Blüte: Die Stiele sind oft kleiner, aber nicht weniger attraktiv. Foto: Jutta Langheineken

Fuchsienblüten erinnern an feine Perlenohrringe. Foto: Jutta Langheineken

Sags mit Blumen: sonnige Grüße zum Muttertag. Foto: Jutta Langheineken

Bodenbearbeitung, Aussaat, Schnitt: Wer mag, kann jetzt schon im Nutzgarten aktiv werden. Foto: Jutta Langheineken

Die porzellan-zarten Hyazinthen-Blüten öffnen sich von unten nach oben. Foto: Jutta Langheineken

Mit ihren blattlosen Trieben sind Rhipsalis ein echter Hingucker. Foto: Jutta Langheineken

Schnell gemacht: Pflanzen-Minis als Namensschildchen. Foto: Jutta Langheineken

Lieblingsplatz: Mit Grünpflanzen werden aus Räumen Wohlfühlorte. Foto: Jutta Langheineken

Glänzend, dick und sattgrün sollten die Nadeln des Weihnachtsbaums beim Kauf sein. Foto: Jutta Langheineken

Von drauß' vom Walde: Zwerggehölze wirken in Gruppen besonders schön. Foto: Jutta Langheineken

Winterblüten: Christrosen sorgen für weiße Weihnachten. Foto: Jutta Langheineken

Glänzender Auftritt: Die Beeren der Torfmyrte wirken wie blank poliert. Foto: Jutta Langheineken

In milden Wintern reicht es, Oleander zusammenzubinden und in Folie oder Vlies zu wickeln. Foto: Jutta Langheineken

Herbsthübscher Balkonkasten mit Sedum, Ziergras und Funkie. Foto: Jutta Langheineken

Das Silberblatt bringt die verschiedenfarbigen Sorten der Knospenheide zum Strahlen. Foto: Jutta Langheineken

Samentütchen kann man kaufen oder aus schönem Papier basteln. Foto: Jutta Langheineken

Letzte Ernte: Ab dem 24. Juni wird kein Rhabarber mehr geerntet. Foto: Jutta Langheineken

Zu dicht stehende Äpfel sollten entfernt werden. Foto: Jutta Langheineken

Mal sattblau, mal mit Zeichnung – die Blüten der Schmucklilien unterscheiden sich nach Sorte und Standort. Foto: Jutta Langheineken

Kulturenmix: Kohl und Rote Bete fördern sich gegenseitig im Wachstum. Foto: Jutta Langheineken

Rot-Grün-Kontrast: Die Mandel-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides). Foto: Jutta Langheineken

Damit es auf dem Balkon dauerhaft schön blüht benötigen die Pflanzen Dünger. Foto: Jutta Langheineken

Auch verschiedene Blattformen machen ein Staudenbeet interessant. Foto: Jutta Langheineken

Augenschmaus und Gaumenfreude: Kapuzinerkresse im Gemüsebeet. Foto: Jutta Langheineken

Echt englisch: Gestochene Rasenkanten. Foto: Jutta Langheineken

Für einen kräftigen Austrieb und gute Ernte benötigen Stachelbeeren eine Düngergabe im Frühjahr. Foto: Jutta Langheineken

Honigbienen sammeln vor allem frei liegende Pollen. Foto: Jutta Langheineken

Die Blüten des Schnittlauchs schmecken ähnlich würzig wie seine Stängel. Foto: Jutta Langheineken

Bei einigen Sorten der Tulpen-Magnolie werden die Blüten bis zu 25 Zentimeter groß. Foto: Jutta Langheineken

Wer sich jetzt auf den Sommer vorbereitet, hat später mehr Zeit zum Genießen. Foto: Jutta Langheineken

Nistkästen und Futterhäuschen in Naturtönen fügen sich gut in den Garten ein. Foto: Jutta Langheineken

Mangold kann direkt ins Beet gesät oder als Jungpflanze gesetzt werden. Foto: Jutta Langheineken

Zarte Narzissen und oppulente Hyazinthen: Der Frühling hat viel zu bieten. Foto: Jutta Langheineken

 

Bei der Ölweiden-Sorte ‘Viveleg' sind die Blattränder gelb gefärbt. Foto: Jutta Langheineken

 

Stielmus kann breitwürfig oder in Reihen gesät werden. Foto: Jutta Langheineken

Hyazinthen betören Beschenkte mit ihrem Duft. Foto: Jutta Langheineken

Der Name verrät es: Die Ringelblume (Calendula officinalis) wird in der Medizin genutzt. Foto: Jutta Langheineken

Bei Guzmanien sind die oberen Hochblätter gefärbt. Foto: Jutta Langheineken

Glänzendes Laub und Knospen ab November: Skimmien sind das ganze Jahr attraktiv. Foto: Jutta Langheineken

Lassen Sie kleinere gesunde Äpfel am Baum – die Vögel in Ihrem Garten freuen sich. Foto: Jutta Langheineken

Drachenbäume, Palmen und Kletterpflanzen schaffen Dschungel-Feeling. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Neue Farben: Amaryllis in Apricot. Foto: Jutta Langheineken

Am liebsten ohne direkte Sonne: Minze wächst im Haus auch den Winter über. Foto: Jutta Langheineken

Glänzen wie poliert: Efeu-Blätter. Foto: Jutta Langheineken

Am liebsten ohne direkte Sonne: Minze wächst im Haus auch den Winter über. Foto: Jutta Langheineken

Stylisch wie Beton, aber leicht wie Kunststoff: Moderne Pflanzgefäße vereinen Optik mit Qualität. Foto: Jutta Langheineken

Glockig hängende Blüten sind das „Markenzeichen“ des Alpenveilchens. Foto: Jutta Langheineken

Auch Gräser verleihen herbstlichen Gärten Farbe. Foto: Jutta Langheineken

Pflanzenmosaik: Die Rosetten des Hauswurz sitzen dicht an dicht. Foto: Jutta Langheineken

Blätterrauschen, sanfte Farbe und Sichtschutz: Gräser sind vielseitig. Foto: Jutta Langheineken

Bunt, bunter, Blütenstauden: Farben machen den Sommer schön. Foto: Jutta Langheineken

Mit der Gießkanne lässt sich gezielt und dosiert bewässern. Foto: Jutta Langheineken

Euphorbien vertragen Trockenheit gut. Foto: Jutta Langheineken

Schön im Schatten: Hortensien. Foto: Jutta Langheineken

Schmuckkörbchen säen sich selbst aus und schaffen so neue Blütenbilder. Foto: Jutta Langheineken

Neben roten gibt es auch rosa und weiße blühende Sorten. Foto: Jutta Langheineken

Einige Kriechspindel-Sorten haben weiß oder gelb gemustertes Laub. Foto: Jutta Langheineken

Viele Zwiebel- und Knollenpflanzen können jetzt in die Erde. Dahlien werden erst nach den Eisheiligen gepflanzt. Foto: Jutta Langheineken

Fingerhut sät sich selbst kräftig aus und blüht dann im folgenden Jahr. Foto: Jutta Langheineken

Paprika können schon ab Februar vorgezogen werden. Foto: Jutta Langheineken

Nicht nur zum Valentinstag sind rote Rosen mit Liebe gewähltes Geschenk. Foto: Jutta Langheineken

Glänzender Auftritt: Der Gummibaum (Ficus elastica). Foto: Jutta Langheineken

Primeln gehören zu den Frühlingsklassikern. Foto: Jutta Langheineken

Mut zur Lücke: Die Blätter von Monstera 'Monkey Mask'. Foto: Jutta Langheineken

Phalaenopsis gehören zu den besonders pflegeleichten Orchideen. Foto: Jutta Langheineken

Alle guten Dinge sind vier - zumindest beim Glücksklee. Foto: Jutta Langheineken

Zimmergärtners Liebling: Philodendron scandens mit herzförmigen Blättern. Foto: Jutta Langheineken

Nützlich und schön: So macht man Gärtnern Freude. Foto: Jutta Langheineken

Vitamin C aus eigenem Anbau dank Zitruspflanzen. Foto: Jutta Langheineken

Mit Scheinbeere, Mühlenbeckia und Silberkörbchen ergeben eine attraktive Bepflanzung ganz ohne Blüten. Foto: Jutta Langheineken

Eins ist sicher: Blumenzwiebeln liefern im Frühjahr fröhliche Farben. Foto: Jutta Langheineken

Zierkürbisse holen den goldenen Herbst ins Haus. Foto: Jutta Langheineken

Winter adé: Mit Frühlingsblumen wird der Balkon aus dem Winterschlaf geweckt. Foto: Jutta Langheineken

Die Blütenansätze der Knospenheide überdauern auch längere Regenphasen. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Zarte Zwiebelblumen wie Wildtulpen oder Traubenhyazinthen passen gut in Steingärten oder in Rasenflächen. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Hecken sind eine gute Möglichkeit, Gärten in Räume zu gliedern. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Herbstliche Blühwunder: Chrysanthemen. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Mit Ziergräsern erzeugen der Wind und die Jahreszeiten spannende Effekte. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Pflanzschild: Einfach einen alten Löffel mit Prägebuchstaben beschriften. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Ein Blütenmeer auf dem Balkon sorgt für gute Laune. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Auch ältere Hortensien können wieder tiefblau werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Tropfschläuche können einfach in die Beete gelegt werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Ob Naturstein- oder Betonoptik: Terrassenbrunnen gibt es für jeden Geschmack. Foto: Gartencenter Brockmeyer