Bäume, Sträucher & Stauden
Bodenbearbeitung, Aussaat, Schnitt: Wer mag, kann jetzt schon im Nutzgarten aktiv werden. Foto: Jutta Langheineken
Ist noch Laub an den Ästen, ist der Wuchs der Gehölze schwerer zu erkennen. Foto: Jutta Langheineken
Steht die Futterstelle in der Nähe eines Strauches, können die Vögel bei Gefahr dorthin flüchten. Foto: Jutta Langheineken
Kräuter im Topfgarten, zur Ernte nach vorne geholt. Foto: Jutta Langheineken
Gezielt gießen: mit sanftem Strahl an die Wurzeln. Foto: Jutta Langheineken
Die Marokkanische Minze (Mentha spicata) enthält wenig Menthol. Foto: Jutta Langheineken
Tropfschläuche können einfach in die Beete gelegt werden. Foto: Jutta Langheineken
Auch verschiedene Blattformen machen ein Staudenbeet interessant. Foto: Jutta Langheineken
Für einen kräftigen Austrieb und gute Ernte benötigen Stachelbeeren eine Düngergabe im Frühjahr. Foto: Jutta Langheineken
Honigbienen sammeln vor allem frei liegende Pollen. Foto: Jutta Langheineken
Bei einigen Sorten der Tulpen-Magnolie werden die Blüten bis zu 25 Zentimeter groß. Foto: Jutta Langheineken
Wer sich jetzt auf den Sommer vorbereitet, hat später mehr Zeit zum Genießen. Foto: Jutta Langheineken
Nistkästen und Futterhäuschen in Naturtönen fügen sich gut in den Garten ein. Foto: Jutta Langheineken
Zarte Narzissen und oppulente Hyazinthen: Der Frühling hat viel zu bieten. Foto: Jutta Langheineken
Damit die Ernte so reich ausfällt, sollten die Wurzeln von Johannisbeersträuchern
im Winter mit einer Mulchschicht geschützt werden. Foto: Jutta Langheineken
Glänzendes Laub und Knospen ab November: Skimmien sind das ganze Jahr attraktiv. Foto: Jutta Langheineken
Lassen Sie kleinere gesunde Äpfel am Baum – die Vögel in Ihrem Garten freuen sich. Foto: Jutta Langheineken
Zapfen, Blüten, Zweige: Naturmaterialien sind beliebte Zutaten für Grabgestecke. Foto: Jutta Langheineken
Was im Wald ganz natürlich geschieht, kann man im Garten nutzen: Laub als winterlicher Schutz für Beete. Foto: Jutta Langheineken
Statt es mühsam zu entsorgen kann solches Schnittgut für das Hochbeet genutzt
werden. Foto: Jutta Langheineken
Im Farbmix und mit kontrastierenden Blattformen entstehen lebendige Gartenbilder. Foto: Jutta Langheineken
Ein regelmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass Hortensien buschig wachsen und kräftig blühen. Foto: Jutta Langheineken
Wo Blühendes neben Obstgehölzen wächst, siedeln sich Nützlinge gerne an. Foto: Jutta Langheineken
Rotlaubige Fächer-Ahorn-Sorten bringen Farbe in den Garten. Foto: Jutta Langheineken
Formschnitte an Gehölzen dürfen das ganze Jahr durchgeführt werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer
Die weißen Blütenwolken der Schafgarbe bringen das Gelb des Sonnenhuts zum Strahlen. Foto: Jutta Langheineken
Gewöhnlicher Schneeball: Aus weißen Blütenbällen werden rot-glänzende Beeren. Foto: Jutta Langheineken
Rasenflächen im Schatten benötigen meist weniger Wasser. Foto: Jutta Langheineken
Je sonniger und trockener der Herbst ist, desto intensiver färbt sich das Laub. Foto: Jutta Langheineken
Der Fingerstrauch verträgt volle Sonne und nährstoffarme Böden. Foto: Jutta Langheineken
Gehölze werden so tief in die Erde gesetzt, wie sie vorher im Topf standen. Foto: Jutta Langheineken
Damit die Schmetterlinge im Sommer reichlich Nahrung finden, werden ältere
Schmetterlingsflieder-Exemplare im Frühjahr geschnitten. Foto: Jutta Langheineken
Holen die Sonne ins Haus: Winterling, Hornveilchen und Primel. Foto: Jutta Langheineken
Gute Lagerung ist das wichtigste, damit der Weihnachtsbaum lange hält.
Die Zuckerhutfichte hat hellgrüne, weiche Nadeln. Jutta Langheineken
Eichhörnchen sind mal rötlicher, mal brauner gefärbt. Jutta Langheineken
Die Früchte der Herbst-Himbeeren sind groß und garantiert wurmfrei. Jutta Langheineken
Geschnittene Buchsbaum-Exemplare sind anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Jutta Langheineken
Trotz schlanker Säulenform können Obstbäume reichlich Ernte bieten. Foto: Jutta Langheineken
Ein Baum macht Menschen Freude und bietet Tieren einen Lebensraum. Foto: Jutta Langheineken
Hecken - eine natürliche Alternative zu Metall- oder Holzzäunen. Was Sie beachten sollten, damit der Nachbar nicht mehr sieht, was auf dem Grill liegt...
Schmücken den Garten, schmecken den Tieren: Hagebutten. Foto: Jutta Langheineken
Was Sie beim Thema Bäume und Sträucher im eigenen Garten oder auf der Terrasse beachten müssen.
Aus den rosa Blüten werden attraktive Samenstände, die den Winter über dem Garten Struktur verleihen und Tieren Nahrung bieten. Foto: Jutta Langheineken
Die Blüte der Zaubernuss sind hauchzart. Einige Arten blühen im Herbst. Foto: Jutta Langheineken
So schützen Sie Ihre hochwachsenden Pflanzen bei Regen oder Sturm vor dem Abknicken.
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