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Handel in OWL: Verband sieht erste Lichtblicke

Der Handelsverband OWL geht für Deutschland von einem Umsatzplus von zwei Prozent aus.

Der Handel in OWL sieht nach den vergangenen schwierigen Jahren Licht am Ende des Tunnels.

Das ist ein Ergebnis der Jahrespressekonferenz beim Handelsverband.

Hoffnung ist, dass durch die neue Bundesregierung Entlastungen unter anderem bei den Energiekosten kommen und dass diese den Konsum ankurbeln.

Verband rechnet mit Umsatzplus

Der Handelsverband geht deutschlandweit von einem Umsatzplus von zwei Prozent in diesem Jahr aus.

Sollte es in OWL erneut etwas besser laufen als im Bundesschnitt, wäre das ein versöhnlicher Verlauf, heißt es in einer Pressemitteilung.

Im vergangenen Jahr lag der Einzelhandelsumsatz in Lippe bei rund 1,6 Milliarden Euro und damit minimal (+0,5%) höher als im Vorjahr.

Bielefeld schneidet etwas schlechter ab

Noch schlechter war die Umsatzentwicklung in Ostwestfalen-Lippe nur in Bielefeld (-0,5%).

Hier sieht der Handelsverband das Problem, das Kunden aus dem Umkreis oft mit dem Auto nach Bielefeld kommen und sich dort unter anderem durch Baustellen und Sperrungen immer weniger willkommen fühlen.

Hier seien bessere Steuerung und Kommunikation nötig.