Getötete Frau in Bad Salzuflen: Prozess verzögert sich - neue Beweise
Der Prozess um eine tote Frau in einer Bad Salzufler Badewanne dauert länger als zunächst gedacht. Eigentlich sollte heute das Urteil fallen. Weil neue Beweise aufgetaucht sind, soll das Urteil jetzt erst in zwei Wochen (27.06) gesprochen werden, sagte uns ein Gerichtssprecher. Grund dafür sind 20.000 Chatnachrichten.
Neue Beweise in Form von Chatnachrichten
Ein Zeuge hat die Chatnachrichten vorgelegt. Die sollen belegen, dass das Opfer vor seinem Tod eigentlich mit ihm zusammen war. Den Angeklagten soll sie nur wegen des Geldes geheiratet haben. Der Verteidiger hat jetzt Zeit eingefordert, um sich die Chatnachrichten anzusehen.
Unruhen vorm Gerichtssaal
Vor dem Gerichtssaal ging es gestern hoch her. Es kam zu Handgreiflichkeiten. Die Justizbeamten vor Ort mussten Verstärkung rufen. Die Mutter der Toten musste durch einen Seitenausgang aus dem Gericht geführt werden. Der Angeklagte soll ihre Tochter bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann in einer gefüllten Badewanne abgelegt haben. Die Frau und ihr ungeborenes Baby starben.
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