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Nutzpflanzen

Veredelt: Vom Clip geschützt wachsen die beiden Pflanzen zusammen. Foto: Jutta Langheineken

Im Garten lassen sich Lebensräume für unterschiedliche Tiere gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Gut versorgt: Regelmäßiges Gießen sorgt für reiche Ernte. Foto: Jutta Langheineken

Moderne Johannisbeersorten sind resistent gegen Pilzkrankheiten. Foto: Jutta Langheineken

Frisches Grün: Pflücksalat passt auch in Balkonkästen. Foto: Jutta Langheineken

Zwei Klassiker unter den Küchenkräutern: Schnittlauch und Oregano. Foto: Jutta Langheineken

Glänzend, dick und sattgrün sollten die Nadeln des Weihnachtsbaums beim Kauf sein. Foto: Jutta Langheineken

Von drauß' vom Walde: Zwerggehölze wirken in Gruppen besonders schön. Foto: Jutta Langheineken

Späte Liebe: Bis zu den letzten Herbsttagen finden Bienen an Astern Nahrung. Foto: Jutta Langheineken

Herbsthübscher Balkonkasten mit Sedum, Ziergras und Funkie. Foto: Jutta Langheineken

Im Warmen werden Früchte schnell mehlig und weich. Foto: Jutta Langheineken

Das Silberblatt bringt die verschiedenfarbigen Sorten der Knospenheide zum Strahlen. Foto: Jutta Langheineken

Für eine so üppige Blüte brauchen Rosen jetzt Schutz und Pflege. Foto: Jutta Langheineken

Frühe Narzissen-Sorten blühen schon ab Februar. Foto: Jutta Langheineken

Spinat: gesundes Gemüse und fruchtbare Gründüngung. Foto: Jutta Langheineken

Ungekochte Küchenabfälle und Eierschalen werden im Kompost zu Pflanzendünger. Foto: Jutta Langheineken

Christrosen überwintern mit grünem Laub. Foto: Jutta Langheineken

Der Sommer geht, das Grün bleibt. Wie Rasen und Rosen profitieren auch Immergrüne Gehölze von einer Herbstdüngung. Foto: Jutta Langheineken

Samentütchen kann man kaufen oder aus schönem Papier basteln. Foto: Jutta Langheineken

Das leuchtende Gelb des Sonnenhuts bringt Violett- und Brauntöne zum Strahlen. Foto: Jutta Langheineken

Kräuter im Topfgarten, zur Ernte nach vorne geholt. Foto: Jutta Langheineken

Das Geißblatt bringt Farbe an graue Hauswände oder Balkongeländer. Foto: Jutta Langheineken

Gezielt gießen: mit sanftem Strahl an die Wurzeln. Foto: Jutta Langheineken

Die Marokkanische Minze (Mentha spicata) enthält wenig Menthol. Foto: Jutta Langheineken

Tropfschläuche können einfach in die Beete gelegt werden. Foto: Jutta Langheineken

Letzte Ernte: Ab dem 24. Juni wird kein Rhabarber mehr geerntet. Foto: Jutta Langheineken

Zu dicht stehende Äpfel sollten entfernt werden. Foto: Jutta Langheineken

Mal sattblau, mal mit Zeichnung – die Blüten der Schmucklilien unterscheiden sich nach Sorte und Standort. Foto: Jutta Langheineken

Kulturenmix: Kohl und Rote Bete fördern sich gegenseitig im Wachstum. Foto: Jutta Langheineken

Rot-Grün-Kontrast: Die Mandel-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides). Foto: Jutta Langheineken

Damit es auf dem Balkon dauerhaft schön blüht benötigen die Pflanzen Dünger. Foto: Jutta Langheineken

Auch verschiedene Blattformen machen ein Staudenbeet interessant. Foto: Jutta Langheineken

Augenschmaus und Gaumenfreude: Kapuzinerkresse im Gemüsebeet. Foto: Jutta Langheineken

Echt englisch: Gestochene Rasenkanten. Foto: Jutta Langheineken

Für einen kräftigen Austrieb und gute Ernte benötigen Stachelbeeren eine Düngergabe im Frühjahr. Foto: Jutta Langheineken

Honigbienen sammeln vor allem frei liegende Pollen. Foto: Jutta Langheineken

Die Blüten des Schnittlauchs schmecken ähnlich würzig wie seine Stängel. Foto: Jutta Langheineken

Bei einigen Sorten der Tulpen-Magnolie werden die Blüten bis zu 25 Zentimeter groß. Foto: Jutta Langheineken

Wer sich jetzt auf den Sommer vorbereitet, hat später mehr Zeit zum Genießen. Foto: Jutta Langheineken

Nistkästen und Futterhäuschen in Naturtönen fügen sich gut in den Garten ein. Foto: Jutta Langheineken

Mangold kann direkt ins Beet gesät oder als Jungpflanze gesetzt werden. Foto: Jutta Langheineken

Damit die Ernte so reich ausfällt, sollten die Wurzeln von Johannisbeersträuchern
im Winter mit einer Mulchschicht geschützt werden. Foto: Jutta Langheineken

Glänzen wie poliert: Efeu-Blätter. Foto: Jutta Langheineken

Am liebsten ohne direkte Sonne: Minze wächst im Haus auch den Winter über. Foto: Jutta Langheineken

Stylisch wie Beton, aber leicht wie Kunststoff: Moderne Pflanzgefäße vereinen Optik mit Qualität. Foto: Jutta Langheineken

Statt es mühsam zu entsorgen kann solches Schnittgut für das Hochbeet genutzt
werden. Foto: Jutta Langheineken

Was im Wald ganz natürlich geschieht, kann man im Garten nutzen: Laub als winterlicher Schutz für Beete. Foto: Jutta Langheineken

Zapfen, Blüten, Zweige: Naturmaterialien sind beliebte Zutaten für Grabgestecke. Foto: Jutta Langheineken

Im Farbmix und mit kontrastierenden Blattformen entstehen lebendige Gartenbilder. Foto: Jutta Langheineken

Bis Mitte November sollte Rasen noch gemäht werden. Foto: Jutta Langheineken

Auch Gräser verleihen herbstlichen Gärten Farbe. Foto: Jutta Langheineken

Pflanzenmosaik: Die Rosetten des Hauswurz sitzen dicht an dicht. Foto: Jutta Langheineken

Viel hilft viel – beim Gießen gilt das nicht immer. Foto: Jutta Langheineken

Ein starkes Trio: Buchweizen, Bienenfreund und Klee. Foto: Jutta Langheineken

Blätterrauschen, sanfte Farbe und Sichtschutz: Gräser sind vielseitig. Foto: Jutta Langheineken

Bunt, bunter, Blütenstauden: Farben machen den Sommer schön. Foto: Jutta Langheineken

Biene im Schlaraffenland: Im Sonnenhut ist reichlich Nahrung zu finden. Foto: Jutta Langheineken

Mit der Gießkanne lässt sich gezielt und dosiert bewässern. Foto: Jutta Langheineken

Katzenminze wird durch einen Rückschnitt zur zweiten Blüte gebracht. Foto: Jutta Langheineken

Euphorbien vertragen Trockenheit gut. Foto: Jutta Langheineken

Schön im Schatten: Hortensien. Foto: Jutta Langheineken

Neben roten gibt es auch rosa und weiße blühende Sorten. Foto: Jutta Langheineken

Einige Kriechspindel-Sorten haben weiß oder gelb gemustertes Laub. Foto: Jutta Langheineken

Alte Wand, neuer Look: Clematis begrünen senkrechte Strukturen. Foto: Jutta Langheineken

Das hellgrüne Laub der Himbeeren bietet einen schönen Kontrast zu den glänzenden braunen Trieben. Foto: Jutta Langheineken

Kohlrabi und Salat sind klassische Frühjahrsgemüse und können im eigenenHochbeet geerntet werden. Foto: Jutta Langheineken

Je bunter die Pflanzenvielfalt, desto reicher die Tierwelt. Foto: Jutta Langheineken

Die zarten Blüten des Schneeball läuten das Frühjahr ein. Foto: Jutta Langheineken

Fingerhut sät sich selbst kräftig aus und blüht dann im folgenden Jahr. Foto: Jutta Langheineken

Vitamin C aus eigenem Anbau dank Zitruspflanzen. Foto: Jutta Langheineken

Dipladenien sollten ins Haus geholt werden, wenn es nachts kühler als acht Grad wird. Foto: Jutta Langheineken

Wie Möhren sind auch Petersilienwurzeln und Pastinaken gut lagerfähig. Foto: Jutta Langheineken

Scharfe Blätter: Asiasalate können roh oder gekocht verwendet werden. Foto: Jutta Langheineken

Ist die grüne Färbung nicht sortenspezifisch, leidet die Tomate an Grünkragen. Foto: Jutta Langheineken

Lässt man die Erde an den Wurzeln bleiben Möhren, Pastinake oder Petersilien-wurzel in sandgefüllten Eimern oder Erdmieten mehrere Monate lang frisch. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Formschnitte an Gehölzen dürfen das ganze Jahr durchgeführt werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Hecken sind eine gute Möglichkeit, Gärten in Räume zu gliedern. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Grünkohl für die Winterernte wird jetzt vorgezogen. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Mit Schnittlauch lassen sich attraktive und insektenfreundliche Beetkanten gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Storchschnabel sorgt den Sommer über für Farbe. Foto: Jutta Langheineken

Mit Kräutern lassen sich auf sonnigen Plätze schöne Pflanzungen gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Für eine reiche Tomatenernte dürfen die Pflanzen erst ab Mitte Mai ins Freie. Foto: Jutta Langheineken

Naturelemente und ästhetischen Gestaltung müssen kein Gegensatz sein. Foto: Jutta Langheineken