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Nach Terror-Razzia in Lippe: Viele Fragen offen

Ob bei dem SEK-Einsatz auch Waffen in Lippe gefunden wurden, ist noch nicht klar. (Symbolbild)

Nach der deutschlandweiten Anti-Terror-Razzia Dienstagmorgen (16.09.) sind immer noch viele Fragen offen. 

Der SEK-Einsatz bei uns in Lippe soll bei einem Mann in Lügde gewesen sein, schreibt das Westfalenblatt. 

Der soll zu einer rechtsextremen Gruppe gehören.

Das hat die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Celle uns gegenüber bisher nicht bestätigt. 

 

Polizei stürmte Gebäude

 

Das SEK hat - soviel steht fest - ein Gebäude bei uns in Lippe gestürmt und durchsucht. 

Ob es sich um ein Wohnhaus, einen Firmengebäude oder einen Schuppen handelt, ist bisher nicht bekannt. 

 

Munition und Sprengmittel gefunden

 

Insgesamt  wurden 14 Objekte in NRW, Niedersachsen und Baden-Württemberg durchsucht. 

Dabei sind „mehrere scharfe Kurz- und Langwaffen“ gefunden worden. 

Außerdem eine Menge Munition, mögliche Sprengmittel und Bargeld. 

Was und wie viel davon hier in Lippe gefunden worden ist, ist noch unklar. 

Auch zu Verdächtigen hat die Generalstaatsanwaltschaft noch keine Angaben gemacht.