Bielefeld: Anklage nach Anschlag auf Cutie-Bar
Die Generalbundesanwaltschaft hat Anklage im Fall um den Anschlag an der Cutie-Bar in Bielefeld erhoben. Das berichtet das Westfalen Blatt. Es geht um vierfachen versuchten Mord. Die Ankläger werfen einem 35-jährigen Syrer vor, im Mai auf Gäste der Bar eingestochen und diese zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben.
Verdacht auf Mitgliedschaft im „Islamischen Staat“
Die Ermittler gehen davon aus, dass der 35-Jährige das Messer-Attentat als Mitglied des „Islamischen Staates“ geplant und begangen hat. Der Angeklagte hat die Tat an sich bereits zugegeben. Dem IS will er aber nicht als Kämpfer angehört haben, heißt es.
Hintergrund des Angeklagten
Der Mann war laut dem Bericht vor zwei Jahren nach Deutschland eingereist und hielt sich hier legal auf. Die Ermittler nehmen an, dass er sich ab Anfang dieses Jahres in einer Unterkunft in Harsewinkel radikalisiert hat.
Die Generalbundesanwaltschaft will die Höchststrafe für den Angeklagten erreichen.
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